Homepage von Hans-Jürgen Honsa
Hier finden Sie tipps und Hinweise zu meinen Fachbüchern“Mobbing und sexuelle Belästigung im Öffentlichen Dienst“ sowie „Alkohol- und Drogenmissbrauch im Öffentlichen Dienst“.
Mobbing und Sexuelle Belästigung im öffentlichen Dienst
-Den Teufelskreis durchbrechen –>Zum Flyer VHS Seminar 2020
Buchflyer „Mobbing – Den Teufelskreis durchbrechen„
geboren am 12. Mai 1948 (Sternzeichen: Stier) in Salzgitter,
verheiratet mit Viola Honsa geb. Müller, zwei Kinder:
– Meike (1988 verstorben)
– Birte (Dipl.-Kauffrau, Journalistin beim NDR in Braunschweig)
Meine Lieblingsbeschäftigung neben Joggen oder Walken ist Lesen. Dabei bevorzuge ich spannende Romane z.B. von Henning Mankell, Tom Clancy, Dean Koontz oder John Grisham. Wenn etwas mehr Zeit zur Verfügung steht (wie im Urlaub), beschäftige ich mich auch gern mit Geschichte oder Politik. Vorwiegend die vergangenen 200 Jahre in Europa.
Leider bleibt nicht allzu viel Zeit dafür übrig, da mich meine ehrenamtlichen Tätigkeiten in der Mobbing-Hilfe und der komba gewerkschaft Niedersachsen bzw. Ortsgruppe Salzgitter, stark in Anspruch nehmen.
Den Rest der Zeit widme ich meinen süßen Enkelkindern Clara , Teresa und Marisa, die sich immer wieder freuen, wenn sie bei Oma und Opa zum Essen oder sogar zur Übernachtung eingeladen werden.
Seit 1963 beschäftigt bei der Stadt Salzgitter. Stationen der Tätigkeit:
Aus der Beschäftigung bei der Stadt Salzgitter rührt meine nebendienstliche Tätigkeit als Dozent an der Fachhochschule für kommunale Verwaltung und Rechtspflege und dem Niedersächsischen Studieninstitut in Braunschweig in dem Fach „Wissenschaftliches Arbeiten/Lernen und Arbeiten“ (Angestelltenlehrgang II). Des weiteren war ich bis Ende der 90′er Jahre als so genannter “Aufbauhelfer” tätig und unterrichtete “Kommunales Verfassungsrecht” u.a. auch in Quedlinburg und Halberstadt/Sachsen-Anhalt.
während der Grundausbildung „verbrachte“ ich bei der Ausbildungskompanie 409 in Munster, Freiherr von Boeselager-Kaserne, damals noch in Holzbaracken. Nach einem Intermezzo an der Heeresfliegerwaffenschule in Bückeburg (IX. Inspektion), beendete ich meinen Grundwehrdienst (10/1968 – 3/1970) von 18 Monaten bei der 3. Heeresfliegerbataillon 1 in Hildesheim-Drispenstedt.
Da ich meine körperliche Fitness unter Beweis stellen und meine körperlichen Grenzen kennen lernen wollte, habe ich im Rahmen einer Wehrübung 1971 an der Kampftruppenschule I in Hammelburg (Seewiese; XI. Inspektion) den Einzelkämpferlehrgang für Reservisten („Überleben und Durchschlagen“) absolviert. Meine als langjähriger Judo-Trainer und Karateka erworbenen Fähigkeiten und die gute Grundkondition halfen mir beim durchstehen. Die hervorragende Kameradschaft und der Teamgeist taten ihr übriges.
Durch die damalige weltpolitische Lage (kalter Krieg, drohende Expansion der Sowjetunion) aber auch der innenpolitischen Situation (Notstandsgesetzgebungsdiskussion, steigender Pazifismus) bedingt, habe ich mich dann beim PSV-Bataillon 1 in Clausthal-Zellerfeld als Reservist zur Mob-Verwendung einplanen lassen. Hierdurch hatte ich aber auch die große Chance, durch diverse Lehrgänge an der Schule für Psychologische Verteidigung (PSV-Schule in Euskirchen) meine rhetorischen und psychologischen Kenntnisse maßgeblich zu erweitern.
Diese theoretischen Kenntnisse habe ich dann im Rahmen des bundesweit tätigen „Rednerdienst“ des Reservistenverbandes (VdRBw) durch Vorträge zur Landesverteidigung in der Praxis anwenden können.
Mit dem glücklichen Fall der Mauer, der Wiedervereinigung Deutschlands und dem Ende des Kalten Krieges endete auch meine Mob-Beorderung (zuletzt beim Fernmeldebataillon in Andernach) aber nicht mein Interesse an der Sicherheitspolitik.